Iran soll russische Raketenlieferungen an Huthis vermittelt haben

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Russland und Iran rücken immer enger zusammen. Gerade berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf westliche und „regionale“ Quellen, Iran habe geheime Gespräche zwischen Russland und den Huthi-Aufständischen im Jemen vermittelt. Es gehe um eine mögliche Lieferung russischer Jachont/P-800-Oniks-Antischiffsraketen, mit denen die Milizionäre Schiffe im Roten Meer angreifen könnten. Demnach soll es in diesem Jahr mindestens zwei Treffen zwischen Vertretern Moskaus und der Huthis in Teheran gegeben haben. Russischerseits sei die Entscheidung aber noch nicht gefallen, hieß es weiter.

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