Hurricane live: Milton Hurrikan der Kategorie zwei

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Berlin. Zwei Hurrikane haben Florida in kürzester Zeit getroffen: Erst „Helene“, nun „Milton“. Regen, Überschwemmungen, Stromausfälle. News im Blog.

Hurrikan „Milton“ fegt über große Teile Floridas. Darunter leidet eine Region, die gerade erst den Hurrikan „Helene“ überstanden hatte. 230 Menschen ließen infolge dieses tropischen Wirbelsturms damals ihr Leben.

„Milton“ hat sich deutlich abgeschwächt. Auf der fünfstufigen Hurrikanskala erreicht er nun die zweite Kategorie. Längst ist über die Katastrophenhilfe auch ein politischer Streit entbrannt. US-Präsident Joe Biden warnte vor einem „Jahrhundertsturm“ – und Falschinformationen

Im Newsblog halten wir Sie über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden.

Hurrikan „Milton“ live – News vom 10. Oktober: Nur noch ein Hurrikan der zweiten Kategorie

04.24 Uhr: Die Winde lassen etwas nach. Das National Hurricane Center stuft „Milton“ nun als Hurrikan der zweiten Kategorie ein. Zeitweise galt er als Hurrikan der höchsten, der fünften Kategorie. Gleichwohl kann er immer noch Windgeschwindigkeiten von 177 km/h erreichen. Weitere Begleiterscheinungen: Starkregen und Überschwemmungen.

Erste Überschwemmungen

04.00 Uhr: In Fort Myers im Bundesstaat Florida kommt es zu Überschwemmungen. Für die Stadt Tampa wurde die höchste Flutwarnungsstufe ausgegeben. Die „New York Times“ meldet erste Todesopfer. Allerdings seien mehrere Menschen in einer Seniorenresidenz schon bei einem Tornado im Vorfeld des Hurrikans ums Leben gekommen.

Taylor Swift spendet fünf Millionen Dollar für Hurrikan-Opfer

03.20 Uhr: Pop-Superstar Taylor Swift (34) hat für die Hurrikan-Opfer in den USA fünf Millionen US-Dollar (rund 4,5 Millionen Euro) gespendet. Sie seien der Sängerin für ihre großzügige Spende für die Versorgung der Opfer der Hurrikans „Helene“ und „Milton“ unglaublich dankbar, teilte die Hilfsorganisation „Feeding America“ in ihren sozialen Medien mit. Das Geld würde in die Versorgung mit Lebensmitteln und anderen Hilfsgütern und in den Wiederaufbau von Gemeinden fließen. 

„Milton“ trifft an Floridas Westküste auf Land

02.46 Uhr: „Milton“ hat die Westküste Floridas erreicht. Der Sturm traf mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von bis zu 193 Kilometern pro Stunde auf Land, wie das US-Hurrikanzentrum mitteilte. Für fast zwei Millionen Menschen wurde eine erhebliche Sturzflutwarnung herausgegeben, darunter für die Städte Tampa, St. Petersburg und Clearwater. Inzwischen sind laut „New York Times“ über eine Million Menschen ohne Strom.

Evakuierungen eingestellt

02.13 Uhr: Jetzt ist es für Evakuierungen zu gefährlich. Floridas Gouverneur Ron DeSantis sagte in einer Pressekonferenz, die Bewohner müssten den Sturm dort aussitzen, wo sie sich befänden. „Zu diesem Zeitpunkt ist es zu gefährlich, sicher zu evakuieren, also müssen wir uns in Sicherheit bringen.“

Biden wütend über Desinformation über „Milton“

01.24: US-Präsident Joe Biden hat dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump Desinformation und glatte Lügen über den Hurrikan vorgeworfen. Dazu gehörten falsche Behauptungen, die Bundeshilfe sei auf 750 Dollar gedeckelt, die Behörden würden den Sturm ausnutzen, um das Eigentum der Menschen zu beschlagnahmen und Hilfsgelder für Migranten ausgeben. Das sei „unamerikanisch“.

Zur vereinzelten Behauptung von Republikanern, die Bundesregierung „kontrolliere das Wetter“, sagte er: „Das ist einfach lächerlich. Das ist so dumm, das muss aufhören“.

Lesen Sie dazu: Warum Hurrikan „Milton“ die Präsidentschaftswahl entscheiden kann

Milton nur noch 80 Kilometer von Florida entfernt

00:28 Uhr: Das Zentrum des Hurrikans Milton ist nur noch 80 Kilometer von der Küstenregion entfernt. Erwartet wird, dass er eine Schneise zwischen Tampa Bay und Sarasota ziehen wird. Die Frage, wie stark Tampa Bay betroffen sein wird, ist entscheidend. Schließlich hat die Stadt fast 400.000 Einwohner. Für die gesamte Gegend gilt eine Extremwetterwarnung.

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Erste Verwüstungen durch Tornados

00.01 Uhr: Bereits Stunden vor dem erwarteten Landfall von Hurrikan „Milton” in der Region um Tampa Bay am Mittwochabend ist die Golfküste Floridas von mehreren Tornados in Mitleidenschaft gezogen worden. Bilder aus Fort Myers zeigten erhebliche Schäden an Häusern. Bäume und Autos stürzten um.

Unterdessen waren kurz vor Mitternacht (deutscher Zeit) 300.000 Haushalte in diesem Teil Floridas ohne Strom. Der Wirbelsturm bewegte sich zu dieser Zeit rund 160 Kilometer vor der Küste.

Lesen Sie dazu: USA marode? Warum Elektriker nach jedem Hurrikan anrücken

Hurrikan Milton live – News vom 9. Oktober: Forscher mitten im Hurrikan

22.31 Uhr: Im Auge des Hurrikans: „Miss Piggy“. So nennen die Hurrikanforscher der Nationalen Behörde für Ozeanographie, Meteorologie, Klima und Umwelt das Spezialflugzeug, das Daten sammelt und Vorhersagen präzisiert.

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Milton leicht abgeschächt: Kategorie 3

22.25 Uhr: Hurrikan „Milton“ hat sich abgeschwächt und ist nunmehr ein Hurrikan der Kategorie 3. Es werden immer Sturmfluthöhen in Höhe von bis zu vier Metern und mehr vorausgesagt. Was das bedeutet, verdeutlicht folgender Tweet auf X.

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Lesen Sie dazu: Hurrikan-Skala: Die fünf Warnstufen der Meteorologen

Hurrikan politisiert? Kritik an Trump

22.04 Uhr: US-Präsident Joe Biden hat kurz vor dem Eintreffen des Hurrikans „Milton“ vor kursierenden Falschinformationen gewarnt. In den vergangenen Wochen seien auf „rücksichtslose, unverantwortliche und erbarmungslose“ Art und Weise Falschinformationen und Lügen verbreitet worden, sagte Biden. Diese beunruhigten die Menschen. Ex-Präsident und Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Donald Trump, stehe an der Spitze dieser Lügenkampagne.

Lesen Sie dazu: Hurrikan „Helene“: Republikaner entlarvt Donald Trumps Lügen

Biden, der wegen des Hurrikans eine Berlin-Reise abgesagt hatte, sagte: „Es sieht aus wie der Sturm des Jahrhunderts.“ Zuvor hatte er sich mit Vertretern wichtiger Behörden, etwa dem Heimatschutzminister und der Chefin der Katastrophenschutzbehörde Fema getroffen. Auch Bidens Stellvertreterin und Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Kamala Harris, nahm an der Unterrichtung teil, die live ins Fernsehen übertragen wurde. 

Milton trifft wohl um 23 Uhr (Ortszeit) auf Festland

18.50 Uhr: Hurrikan Milton ändert häufig seinen Kurs. Zuletzt hatte er einen Schwenk nach Süden gemacht, berichtet CNN. Der Sender zitiert das Nationale Hurrikanzentrum mit der Angabe, dass Milton wohl um 23 Uhr (Ortszeit) auf Floridas Festland treffen wird. Damit bliebe weniger Zeit als bislang angenommen – auch um sich abzuschwächen.

Webcam zeigt, wie der Hurrikan auf Floridas Küste treffen wird

18.06 Uhr: Direkt an der Westküste Floridas, wo Hurrikan Milton vermutlich auf Festland treffen wird, überträgt die Webcam eines Beachclubs die Lage in Echtzeit. Derzeit ist der Pool in graue Wolken gehüllt. Die Wipfel der Palmen bewegen sich in starkem Wind Hin und Her.

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Erster Tornado in Florida gebildet

16.33 Uhr: In Florida hat sich am Morgen (Ortszeit) der erste Tornado gebildet. Bilder, die der nationale Wetterdienst auf X verbreitete, zeigen den Wirbel nahe eines Highways. Er bewege sich nun mit umgerechnet circa 25 Kilometern pro Stunde Richtung Norden, wird der Wetterdienst von CNN zitiert: „Fliegende Trümmer können für Menschen, die keinen Schutz haben, tödlich sein.“

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Tornado-Warnung für über zwölf Millionen Menschen

15.44 Uhr: Die Tornado-Warnung für weite Teile Floridas betrifft mehr als zwölf Millionen Menschen. Das gab der Wetterdienst von Tampa Bay auf X bekannt. Sie gilt demnach bis 21 Uhr (Ortszeit). In dem betroffenen Gebiet liegen über 2400 Schulen und 170 Krankenhäuser. Es wird eine Windgeschwindigkeit von mehr als 112 Kilometern pro Stunde erwartet.

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Wie groß ist der Einfluss von Hurrikan „Milton“ auf die Präsidentschaftswahl?

15.33 Uhr: US-Korrespondent Dirk Hautkapp analysiert die politische Brisanz des tropischen Wirbelsturms. Ist er wahlentscheidend?

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Die Ausgangslage vor Hurrikan „Milton“ ist schwierig. Personal fehlt, Geld muss freigegeben werden.

Hurrikan „Milton“ befeuert Verbreitung von Falschnachrichten

12.44 Uhr: Während sich die Menschen im Südosten der USA auf den herannahenden Hurrikan „Milton“ vorbereiten, nimmt die politische Diskussion um den Umgang mit Falschnachrichten und Verschwörungstheorien zu. Zwar sei es nicht ungewöhnlich, dass Naturkatastrophen Gerüchte befeuerten, zitierten US-Medien die Chefin der US-Katastrophenschutzbehörde Fema, Deanne Criswell. Mit dem aktuellen Ausmaß habe sie aber nicht gerechnet: „Es ist das Schlimmste, was ich je erlebt habe“. 

Menschen in den betroffenen Gebieten würden durch kursierende Gerüchte davon abgehalten, Hilfe zu suchen. Deshalb hat die Behörde eine Webseite eingerichtet, auf der Falschnachrichten widerlegt werden – zum Beispiel die Behauptung, die Katastrophenschutzbehörde verhindere in Florida Evakuierungen. „Das ist ein schädliches Gerücht, das Leben in Gefahr bringen kann“, heißt es auf der Seite, „wenn Sie zur Evakuierung aufgefordert werden, tun sie das sofort“.

Trumps Luxus-Anwesen in Gefahr?

12.35 Uhr: Das Luxus-Resort Mar-a-Lago von Ex-Präsident Donald Trump liegt mitten im Gefahrengebiet an der Ostküste Floridas. Alles über die Sicherheit des Luxus-Resorts.

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Trümmerteile nach „Helene“ können jetzt zu gefährlichen Geschossen werden

11.44 Uhr: Sorge bereiteten den Behörden bisher nicht geräumte Trümmer, die Sturm „Helene“ bei seinem Durchzug vor nicht einmal zwei Wochen hinterlassen hatte. Befürchtet wird, dass herumliegender Schrott in bereits verwüsteten Gebieten sich mit dem nächsten Sturm in tödliche Geschosse verwandeln könnte.

Nach Hurrikan „Helene“ sind Teile Floridas verwüstet.

Nach Hurrikan „Helene“ sind Teile Floridas verwüstet.
© dpa | Rebecca Blackwell

Einwohner der gefährdeten Gebiete versuchten, ihre Häuser sturmsicher zu machen. Tampas General Hospital ließ eine Flutmauer errichten, um als Klinik in Betrieb bleiben zu können. Einrichtungen in Florida wie der Vergnügungspark Disney World, das Kennedy Space Center und mehrere Hochschul-Campus kündigten eine vorübergehende Schließung an. 

Astronauten müssen länger im All bleiben

6.17 Uhr: Wegen des auf den US-Bundesstaat Florida zusteuernden Hurrikans „Milton“ müssen vier Raumfahrer einige Tage länger als geplant im All bleiben. Die „Crew 8“ – bestehend aus den Nasa-Astronauten Matthew Dominick, Michael Barratt und Jeanette Epps sowie dem Kosmonauten Alexander Grebenkin – hatte eigentlich schon am Montag von der Internationalen Raumstation ISS abdocken sollen. Weil ihre „Crew Dragon“-Kapsel aber vor der Küste Floridas im Meer landen soll, sei die Rückkehr nun erst einmal auf Sonntag verschoben worden, teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa mit. Die „Crew 8“ ist seit März an Bord der ISS.

Zuvor hatte die Nasa bereits den eigentlich für Donnerstag geplanten Start der Raumsonde „Europa Clipper“ zum Jupitermond Europa vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida wegen des herannahenden Hurrikans vorerst abgesagt.

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Hurricane Milton live – News vom 8. Oktober: – Bürgermeisterin warnt: Wer bleibt, der stirbt

19.01 Uhr: In der Stadt Tampa sprach die Bürgermeisterin Jane Castor im Sender CNN eine eindrückliche Warnung an die Bevölkerung aus: „Ich kann ohne jegliche Dramatisierung sagen: Wenn Sie sich dafür entscheiden, in einem der Evakuierungsgebiete zu bleiben, werden Sie sterben.“

„Milton“ habe das Potenzial, einer der zerstörerischsten Hurrikane zu werden, die jemals in dieser Region verzeichnet wurden, warnte das Nationale Hurrikanzentrum. Normalerweise trockene Gebiete in Küstennähe könnten durch das ansteigende Wasser überschwemmt werden. Es sei mit lebensgefährlichen Sturmfluten mit Pegelständen von bis zu fünf Metern und zerstörerischen Winden zu rechnen. „Regenfälle bergen die Gefahr von lebensbedrohlichen Sturzfluten und Überschwemmungen in Städten“, hieß es weiter. Auch mit Tornados müsse gerechnet werden. 

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Die Chefin der US-Katastrophenschutzbehörde Fema, Deanne Criswell, sagte dem Sender ABC, die Bundesbehörden seien auf den Sturm „absolut vorbereitet“. Die regionalen Behörden sollten zusätzliche Mittel erhalten, kündigte sie an.

Hurrikan wird zu brisantem Wahlkampfthema

18.43 Uhr: Einen Monat vor der US-Präsidentschaftswahl birgt die Bewältigung der Sturmfolgen politische Brisanz. Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump verbreitete wiederholt falsche Angaben dazu. Der Regierung von Präsident Biden warf er fälschlicherweise vor, für die Sturmopfer gedachte Katastrophenhilfen an Einwanderer umgeleitet zu haben.

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Dieser hatte wegen des Sturms seine Reisen nach Deutschland und Angola abgesagt. Eigentlich wollte der 81-Jährige am Donnerstag nach Berlin aufbrechen. Er bezeichnete „Milton“ als einen potenziell „zerstörerischen“ Sturm, der einer der schlimmsten sein könnte, die Florida in den vergangenen hundert Jahren heimgesucht hätten. Er forderte die Menschen in den betroffenen Regionen auf, sich in Sicherheit zu bringen. 

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Starke Stürme auch durch Klimaerwärmung bedingt

17.30 Uhr: Florida kämpft immer noch mit Schäden, die Hurrikan „Helene“ hinterließ. Vor rund anderthalb Wochen war „Helene“ als Hurrikan der zweithöchsten Kategorie im Nordwesten Floridas auf Land getroffen. Der Sturm schwächte sich dann ab, sorgte auf seinem Weg Richtung Norden aber für schwere Überschwemmungen und Zerstörung.

Tropische Wirbelstürme entstehen über warmem Ozeanwasser. Die zunehmende Erderwärmung erhöht Experten zufolge die Wahrscheinlichkeit starker Stürme. Die Hurrikansaison beginnt im Atlantik am 1. Juni und dauert bis zum 30. November. Die Stürme werden in alphabetischer Reihenfolge benannt.

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