In der Lepsiusstraße, nahe der Schloßstraße in Steglitz, hat der Vaterländische Bauverein die Sanierung und Erweiterung einer Wohnanlage beendet. In den vergangenen Jahren wurden hier mehrere Gebäude modernisiert und um neue Dachgeschosse ergänzt. Die Arbeiten, die rund 11 Millionen Euro kosteten, sind nun abgeschlossen, und die letzten Baugerüste werden entfernt, berichtet Entwicklungsstadt Berlin.
Die Wohnanlage bietet mit den neuen Dachgeschosswohnungen zusätzliche 1600 Quadratmeter Wohnfläche, die vor allem für Familien vorgesehen sind. Die Bestandsgebäude der Genossenschaft wurden in den Jahren 1958 und 1967 errichtet und umfassen insgesamt 100 Wohneinheiten.
Jörg Lippert vom Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen betonte beim Richtfest im letzten Jahr die Vorteile dieser Bauvorhaben: „Allein in Berlin sollten zumindest theoretisch mehrere zehntausend Wohnungen auf beziehungsweise in Dachgeschossen geschaffen werden können.“ Er hob die Vorteile hervor, darunter die Vermeidung neuer Grundstücksankäufe und die Nutzung vorhandener Infrastrukturen.
Während die Bauarbeiten für die Bewohner eine Herausforderung darstellten, da die Gebäude längere Zeit eingerüstet waren, ist das Projekt nun fast vollständig abgeschlossen.
Quelle: Entwicklungsstadt Berlin
Bei der Erstellung des Artikels wurden KI-Technologien eingesetzt.
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