Cheyenne Ochsenknecht hat bekanntgegeben, dass sie im kommenden Jahr die österreichische Staatsbürgerschaft beantragen wird. Sie lebt bereits seit einiger Zeit mit ihrem Partner Nino Sifkovits (29) auf einem Hof in der Nähe von Graz. Dort widmen sie sich der Zucht von Kreuzungen zwischen Chianina- und Wagyu-Rindern.
In einem Interview mit Claudia Stöckl bei „Frühstück bei mir“ sprach Cheyenne Ochsenknecht über ihre kommenden Zukunftspläne. So möchte sie sich vollständig auf ihr Leben in Österreich konzentrieren. Den Antrag für die Staatsbürgerschaft plant sie im kommenden Jahr zu stellen. Gleichzeitig verriet sie, dass ihr Vater, der Schauspieler Uwe Ochsenknecht, nur wenig über ihr Leben in Österreich mitbekommen würde.
„Mittlerweile ist es mir wurscht.“
Die momentan schwierige Beziehung zu ihrem Vater Uwe Ochsenknecht macht dem Model zu schaffen. Doch was ist passiert? In einem Interview mit BUNTE.de äußerte das junge Model bereits, sie würde sich freuen, „wenn er öfter hier wäre“. Doch jetzt fallen ihre Worte deutlich härter aus: „Ich habe mit unserer Vater-Tochter Beziehung abgeschlossen, mittlerweile ist es mir wurscht.“ Laut Cheyenne bekomme sie Papa Uwe kaum zu Gesicht. „Mein Vater lebt auf Mallorca, trotzdem könnte er auf Besuch einmal kommen oder einmal anrufen.“
Cheyenne über Uwe: „Sein Vater hat ihn geschlagen“
Auch seine Enkelkinder soll Opa Uwe kaum kennen, erzählte Cheyenne gegenüber BUNTE.de. „Ich glaube, dass, wenn man Mavie ein Foto von Uwe zeigen würde, sie ihn erkennen würde. Aber Matteo hat keine Ahnung, dass er noch einen zweiten Opa hat. Dafür ist er aber auch einfach noch zu klein.“ Ninos Vater Gerald sei im Gegensatz immer für seine Enkelkinder da: „Sie haben hier den besten Opa, den sie sich wünschen können. Geraldi macht jeden Tag was mit den Kindern, bringt sie ins Bett.“ Für das Verhalten von ihrem eigenen Papa hat Cheyenne eine ganz eigene Erklärung, so soll Uwe mit seinen eigenen Eltern „nicht das beste Verhältnis“ gehabt haben. „Sein Vater hat ihn geschlagen und seine Mutter hat mehr oder weniger weggeguckt. Vielleicht schert ihn unser Verhältnis deshalb nicht, weil er es von seinen Eltern nicht anders erfahren hat.“
Da sich Vater und Tochter aber sehr selten sehen, bröckelt auch das Verhältnis von Uwe und der 24-Jährigen. Im Interview mit Claudia Stöckl äußert Cheyenne Ochsenknecht nüchtern: „Blut ist nicht immer dicker als Wasser“.
Das Original zu diesem Beitrag “Cheyenne Ochsenknecht: „Habe mit Vater-Tochter-Beziehung abgeschlossen“” stammt von BUNTE.de.
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