Rechtsextreme Siedler bedrängen israelischen General im Westjordanland

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Bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hizbullah sind nach Angaben aus libanesischen Regierungskreisen und israelischen Medienberichten inzwischen die meisten Details geklärt worden. Uneinigkeit gebe es derzeit aber noch darüber, in welchem Zeitrahmen sich die israelische Armee aus Libanon zurückziehe, hieß es aus Beirut. 

 Ob und wann genau ein Abkommen zustande kommen wird, sei noch unklar, hieß es weiter. Die nächste Woche sei entscheidend. 

Ein Hauptstreitpunkt ist laut libanesischen Sicherheitskreisen weiterhin die israelische Forderung, Handlungsfreiheit mit Blick auf künftige Bedrohungen in Libanon zu behalten.

Israelische Medien meldeten unter Berufung auf einen hochrangigen israelischen Verteidigungsbeamten unterdes, die Chance für eine Waffenruhe sei groß. Der israelische TV-Sender Channel 12 meldete ebenfalls, dass die meisten Details vereinbart worden seien. Die noch offenen Fragen seien aber heikel und könnten das Abkommen gefährden. Ein Streitpunkt ist demnach auch Israels Forderung, dass Frankreich nicht Teil des Abkommens sowie eines internationalen Gremiums wird, das die Umsetzung des Deals überwachen soll. 

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