Vor Griechenland sind Unmengen an Wasser in eine Luxusyacht geflossen. Fünf Touristen sollen sich auf dem Schiff befunden haben.
Vor der griechischen Insel Kefalonia haben sich dramatische Szenen auf einer Superyacht abgespielt. In das rund 50 Meter lange Boot ist Wasser geflossen, wie “protothema.gr” berichtet.
Urlauber auf Yacht in Sicherheit gebracht
Fünf Touristen sowie fünf Besatzungsmitglieder sollen in Sicherheit gebracht worden sein. Die Yacht soll wegen eines Fehlers zu sinken begonnen haben: Ein Besatzungsmitglied hat “protothema.gr” zufolge eine Seitentüre aufgelassen. Laut “Mirror” konnte die Tür nicht mehr geschlossen werden, bevor das Wetter eindrang. Mittlerweile wurde mit der Entwässerung des Schiffes begonnen.
So teuer ist ein Aufenthalt auf der Luxusyacht
Die Luxusyacht hat den Namen “Ethos” – und einen stolzen Preis: Zwischen 180.000 und 210.000 Euro müssen Kunden pro Woche für einen Aufenthalt bezahlen, schreibt “yachtcharterfleet.com“.
Platz ist für insgesamt zwölf Gäste und neun Crewmitglieder. Die Yacht bietet seinen Gästen unter anderem einen Jacuzzi, ein Fitnessstudio sowie ein Dampfbad.
Partyjet für 15.000 Dollar stündlich
Luxus gibt es jedoch nicht nur zu Wasser, wie der 9H-FIVE Partyjet zeigt. Das Flugzeug in Dubai verfügt “comeplayfly.com” zufolge unter anderem über eine Master-Suite mit einem King Size Bett, eine komplett ausgestattete Küche sowie 55-Zoll-Bildschirme. Laut CNN müssen Gäste für eine Stunde in der Maschine rund 15.000 Dollar bezahlen.
Wale zerstören Jacht im Meer
Eine Gruppe von fünf Orcas hat im Mittelmeer eine Segelyacht im Wert von 128.000 US-Dollar versenkt. Robert Powell, der Besitzer der Yacht, war mit seiner Crew auf dem Weg von Portugal nach Griechenland, als die Tiere das Boot angriffen. „Ihr einziges Ziel war es, das Boot zu versenken. Und das haben sie erreicht“, sagte Powell.
Die Besatzung wurde von einem spanischen Bergungsschiff gerettet, bevor das Boot vollständig sank. Powell beschrieb die Koordination der Orcas als ähnlich der eines Wolfsrudels: „Es war, als würde man Wölfen beim Jagen zusehen.“
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