Letzte Aktualisierung um 6.51 Uhr

  • Donald Trump erobert Georgia zurück

    Mit Georgia geht der zweite Swing-State an Donald Trump. Damit hat Trump nun auch einen ersten Staat erobert, in dem er vor vier Jahren noch gegen Joe Biden verloren hatte. Nun muss Kamala Harris zwingend in Pennsylvania gewinnen, sonst zieht Donald Trump wieder ins Weiße Haus. Aktuell liegt Harris in Pennsylvania allerdings zurück, wie in allen anderen Swing-States.

    Christian Endt, Datenjournalist
    5.52 Uhr

  • Erster Swing-State für Donald Trump

    Soeben hat CNN den ersten Swing-State für entschieden erklärt: North Carolina geht an Donald Trump. Das ist der einzige Swing-State, den Trump auch 2020 gewonnen hat, in den übrigen verlor er damals gegen Joe Biden. Laut den Hochrechnungen, wie sie etwa die New York Times auf Grundlage der vorliegenden Zwischenstände errechnet, liegt Trump auch in den sechs noch unentschiedenen Swing-States vorne. Stand jetzt hat Donald Trump gute Chancen, ins Weiße Haus zurückzukehren.

    Christian Endt, Datenjournalist
    4.50 Uhr

  • Donald Trump baut Führung aus

    Um vier Uhr morgens deutscher Zeit sind die Wahllokale in allen Staaten geschlossen, mit Ausnahme von Alaska und Hawaii. Donald Trump führt im Electoral College. Von den Swing-States ist bislang keiner entschieden, doch Donald Trump ist derzeit anhand der vorliegenden Teilergebnisse in allen sieben der Favorit. In Georgia, North Carolina und Arizona führt er deutlich; auch in Michigan, Pennsylvania, Nevada und Wisconsin sprechen die Zahlen derzeit knapp für ihn.

    Christian Endt, Datenjournalist
    3.15 Uhr

  • Trump geht in Führung

    Seit drei Uhr deutscher Zeit sind die Wahllokale in den meisten Staaten geschlossen; die Auszählung der Stimmen läuft. CNN hat Donald Trump zum Sieger in Texas, South Dakota, North Dakota und Wyoming erklärt – allesamt wie erwartet. Bislang gibt es in keinem der entscheidenden Swing-States einen Sieger. Die vorliegenden Teilergebnisse aus einzelnen Landkreisen deuten gerade eher in Richtung Donald Trump, insbesondere in Georgia, Arizona und North Carolina. Aber entschieden ist noch nichts.

    Christian Endt, Datenjournalist
    2.25 Uhr

  • Harris gewinnt Washington, D. C., Trump gewinnt wichtigen Staat Florida

    Um zwei Uhr deutscher Zeit schlossen eine Reihe weiterer Wahllokale. CNN erklärte erwartungsgemäß Kamala Harris zur Siegerin in Maryland, Massachusetts und Washington, D. C., Donald Trump zum Sieger in Florida, Alabama, Missouri, Oklahoma, Tennessee. Florida hat politisch viel Gewicht, denn wegen seiner vielen Einwohner stellt der Bundesstaat viele Wahlleute. 2020 hatte Trump in Florida mit einem knappen Vorsprung von gut drei Prozentpunkten gegen den Demokraten Joe Biden gewonnen.

    Dana Hajek, Datenjournalistin
    1.20 Uhr

  • Trump geht erwartungsgemäß in Führung

    Um 01.30 Uhr deutscher Zeit schlossen die Wahllokale in West Virginia, Ohio und im Swing-State North Carolina. Kurz darauf erklärte CNN erwartungsgemäß Donald Trump zum Sieger in West Virginia. Trump liegt nun mit 23 Stimmen im Electoral College klar vor Kamala Harris (3), doch das hat nichts zu bedeuten: Alle Entscheidungen sind so erwartet worden. Ländliche Gegenden, die zu den Republikanern tendieren, zählen meistens schneller aus als dichter besiedelte. Deshalb haben die ersten Resultate üblicherweise eine Tendenz zum republikanischen Kandidaten, ohne dass sich daraus ein Trend ableiten lässt.

    Christian Endt, Datenjournalist
    0.38 Uhr

  • Harris gewinnt Vermont, Trump Kentucky und Indiana

    Um Mitternacht deutscher Zeit schlossen die ersten Wahllokale in Indiana und Kentucky, um ein Uhr folgten Georgia, South Carolina, Vermont und Virginia. CNN erklärte erwartungsgemäß Kamala Harris zur Siegerin in Vermont, Donald Trump zum Sieger in Indiana und Kentucky. Beide Staaten gingen bei allen Präsidentschaftswahlen seit 2000 an die jeweils gleiche Partei.

    Christian Endt, Datenjournalist
    0.08 Uhr

  • Erste Ergebnisse ab etwa 1 Uhr nachts deutscher Zeit

    In diesen Stunden geben Millionen US-Amerikanerinnen und -Amerikaner ihre Stimmen ab. Um Mitternacht deutscher Zeit schließen die ersten Wahllokale. Ab etwa ein Uhr nachts liegen bereits erste Ergebnisse vor, sie laufen hier im Artikel live ein. Je nach Bundesstaat und Zeitzone folgen über die Nacht alle weiteren Wahllokale, das letzte schließt um sieben Uhr morgens deutscher Zeit in Alaska. Auf die Entscheidung, wer künftig im Weißen Haus regiert, müssen wir voraussichtlich deutlich länger warten.

    Christian Endt, Datenjournalist
    Di., 17.00 Uhr

Ergebnisse aller Bundesstaaten im Detail

Die Livetabelle bietet einen Überblick über Auszählungsstände,
Zwischenergebnisse und besonders knappe Rennen.

Tabelle filtern nach:

Arizona 11 Wahlleute 53 % 6.51 Uhr 49,1 % 50,0 % Trump +0,9
Georgia 16 Wahlleute 99 % 6.51 Uhr 48,4 % 50,7 % Trump +2,3
Michigan 15 Wahlleute 71 % 6.51 Uhr 46 % 52 % Trump +6
Nevada 6 Wahlleute 73 % 6.51 Uhr 47 % 51 % Trump +4
North Carolina 16 Wahlleute 97 % 6.51 Uhr 47,8 % 50,9 % Trump +3,1
Pennsylvania 19 Wahlleute 95 % 6.51 Uhr 48,0 % 50,9 % Trump +2,9
Wisconsin 10 Wahlleute 91 % 6.51 Uhr 47,2 % 51,2 % Trump +4

CNN hat den Sieger im Bundesstaat ausgerufen

Der Swing-States-Rechner

Simulieren Sie selbst, wie sich verschiedene Szenarien in den
Swing-States auf die Siegeschancen auswirken.


Quellen und Methodik