Joe Biden verspricht Wolodymyr Selenskyj erneut die Unterstützung der Ukraine bis zum Sieg. Das kleiner werdende Zeitfenster des US-Präsidenten könnte eine Chance sein.
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Joe Biden und Wolodymyr Selenskyj treffen sich erneut im Weißen Haus, wo Biden ankündigt, dass die USA fast acht Milliarden Dollar an weiteren Militärhilfen für die Ukraine bereitstellen werden. Trotzdem verweigert Biden den Einsatz von Langstreckenraketen tief in russischem Territorium. Selenskyj dankt für die Unterstützung, während die US-Regierung uneins über die Strategie ist. Die Zukunft der Hilfe für die Ukraine bleibt unsicher, besonders im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen in den USA.
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Noch einmal sitzen Joe Biden und Wolodymyr Selenskyj vor dem Kamin im Oval Office im Weißen Haus. Es ist das fünfte Mal, dass Biden Selenskyj in Washington, D.C., begrüßt, seit Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen hat. Es liegt stets ein Drängen in diesen Begegnungen. Es geht vom ukrainischen Präsidenten aus, aber nun, zum Ende seiner Amtszeit, auch von Biden. “Ich sage es ganz klar: Russland wird nicht siegen, die Ukraine wird siegen”, sagt der US-Präsident. Das, was Biden der Ukraine in diesem Herbst dafür noch einmal zu geben bereit ist, wurde bereits vor dem Treffen bekannt. Die US-Regierung stellt fast acht Milliarden Dollar an weiteren Militärhilfen bereit. Zu dem Paket gehören ein weiteres Patriot-Flugabwehrsystem, Gleitbomben mit hoher Reichweite sowie Drohnen. Zudem werde die Ausbildung ukrainischer Soldaten an F-16-Kampfjets ausgeweitet. Und: Im Oktober werden sich Vertreterinnen und Vertreter aus mehr als 50 Ländern der Ukraine-Kontaktgruppe in Deutschland treffen.
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